„Werther und Ernst“ gehört zur Elite der Vermögensverwalter

Fachmagazin „Elite-Report“ und „Handelsblatt“ vergeben „magna cum laude“

Bielefeld. Die Werther und Ernst Vermögensverwalter GmbH gehört zu den besten Vermögensverwaltern im deutschsprachigen Raum. Das stellte jetzt das Fachmagazin „Elite Report“ in Kooperation mit dem „Handelsblatt“ fest und zeichnete das Team um den geschäftsführenden Gesellschafter Willi Ernst damit bereits zwei Jahre nach der Gründung der Vermögensverwaltung mit der Note „magna cum laude“ aus. „Werther und Ernst“ ist damit der einzige Vermögensverwalter in Ostwestfalen-Lippe, der die Auszeichnung 2017 erhält.

Besondere Würdigung erfährt die Werther und Ernst Vermögensverwalter GmbH dabei für ihre Nähe und Bindung zu ihren Kunden. So schreibt die Elite-Report-Redaktion um Chefredakteur Hans-Kaspar von Schönfels: „Als vorbildliches Haus, das weit über das eigentliche Vermögen hinweg umfassend Kunden überzeugt, wird Werther & Ernst wahrgenommen. Dankbare Kunden verweisen auf diesen Gesamtvorteil, der eben neben der Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse auch außerordentlich gute Leistungen hervorhebt. Ein erfahrener Vermögensverwalter, der hier im wirtschaftlich sehr erfolgreichen Osten Westfalens auf der ganzen Linie überzeugt und entsprechend dank neuer Kunden zügig wächst.“

Für Willi Ernst und sein Team ist diese Auszeichnung vor allem eine Bestätigung dafür, dass sie mit ihrem Modell eines unabhängigen Vermögensverwalters, der allein seinen Kunden verpflichtet ist, seit der Gründung 2015 genau den richtigen Weg eingeschlagen haben: „Wir sind stolz und dankbar für diese Anerkennung und die damit verbundene qualitative Bestätigung unserer Arbeit, die unsere Kunden uns jeden Tag mit ihrem Vertrauen bezahlen.“

Die Experten des „Elite Reports“ testeten bereits zum 14. Mal Vermögensverwalter in Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein. Von den insgesamt 348 mittels eines zweistufigen Prüfverfahrens untersuchten Anbietern ließen lediglich 46 Vermögensverwalter und damit gerade einmal 16 Prozent die geforderte Qualität erkennen. Bewertet wurden dabei hunderte Depots nach 40 Qualitäts-Kriterien, darunter Performance, Beständigkeit und Widerstandskraft gegen Wertschwankungen. Die sich daraus ergebene Pyramide der Ausgezeichneten wird abhängig von der erreichten Punkten mit den Noten „cum laude“, „magna cum laude“ und „summa cum laude“ bewertet. Von den insgesamt 46 Spitzenadressen kommen 35 aus Deutschland, fünf aus Österreich und je drei aus Liechtenstein und der Schweiz.

Dezember 2016

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