Elite-Report bestätigt „Werther und Ernst“ zum zweiten Mal mit „magna cum laude“

Redaktion lobt „Qualitätsplus in der ostwestfälischen Vermögensverwalterszene“

Bielefeld. Die Werther und Ernst Vermögensverwalter GmbH ist erneut von dem Fachmagazin „Elite-Report“ in Kooperation mit dem „Handelsblatt“ ausgezeichnet worden. Bereits zum zweiten Mal erreichte das Team um den geschäftsführenden Gesellschafter Willi Ernst die Note „magna cum laude“. Damit ist „Werther und Ernst“ der einzige Vermögensverwalter in Ostwestfalen-Lippe, der sich 2018 zur „Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum“ zählen darf.

Mit der Auszeichnung würdigte die Elite-Report-Redaktion um Chefredakteur Hans-Kaspar von Schönfels das durch den Neustart der Werther und Ernst Vermögensverwalter GmbH „gewonnene Qualitätsplus in der ostwestfälischen Vermögensverwalterszene“. Er schreibt in dem Report, der am Montag erschienen ist: „Eigentlich gaben die Kunden dazu den Anstoß. Um für sie besser und direkter – ohne aufwändigen Bankenapparat – arbeiten zu können, machte sich Willi Ernst nach Jahrzehnten Praxis in einer Privatbank selbstständig. Und sein Mut trägt Früchte, wie erwartet. Seine persönlich-individuell für den Kunden angemessenen Konzepte überzeugen und sind nicht zu übertreffen, denn sie haben Bestand und gute Ergebnisse. … Ernst wirbt nicht, er überzeugt …“

Willi Ernst und sein Team freuen sich über die renommierte Auszeichnung: „Diese besondere Anerkennung erfüllt uns mit Stolz, vor allem aber mit Dankbarkeit. Mit unserem Heimatmodell eines unabhängigen Vermögensverwalters, der allein seinen Kunden verpflichtet ist, haben wir in den vergangenen drei Jahren das Vertrauen vieler Menschen gewonnen. Mit all diesen Menschen – Kunden, Geschäftspartnern und Freunden unseres Hauses – pflegen wir ein gutes, vertrautes und sehr persönliches Miteinander, das weit über Gespräche zu Vermögensthemen hinausgeht. Das ist für uns ein hoher Wert.“

Bereits zum 15. Mal testete der „Elite-Report“ Vermögensverwalter auf Herz und Nieren. Dabei untersuchten die Experten insgesamt 352 Anbieter, von denen lediglich 43 die geforderte Qualität erkennen ließen. Bewertet wurden 800 Depots nach 41 Qualitäts-Kriterien, darunter Performance, Beständigkeit und Widerstandskraft gegen Wertschwankungen. Aber auch die Ergebnisse von Vermögensausschreibungen und Firmenbilanzen flossen in das Ergebnis ein. Um das Gesamtbild abzurunden, wurde zudem auf vertrauliche Informationen aus dem Anlegerkreis zurückgegriffen. Sie lieferten als Praxis-Scouts 500 Einzelbewertungen. Die Pyramide der Ausgezeichneten wird abhängig von den erreichten Punkten mit den Noten „cum laude“, „magna cum laude“ und „summa cum laude“ bewertet. Von den insgesamt 43 Spitzenadressen kommen 34 aus Deutschland, fünf aus Österreich und je zwei aus der Schweiz und aus Liechtenstein.

24. November 2017

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